Subakromiale Dekompression bei Schulterhangesyndrom

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Schulterschmerz ade – arthroskopische Therapie für neue Beweglichkeit

Beim Schulterengpasssyndrom (Impingement) reiben die Sehnen der Rotatorenmanschette unter dem Schulterdach. Bei der subakromialen Dekompression schaffen wir arthroskopisch mehr Platz: entzündete Schleimhaut (Bursa) wird entfernt und knöcherne Engstellen am Acromion geglättet/abgetragen. Das minimal-invasive Verfahren reduziert Schmerzen, schützt die Sehnen und verbessert die Beweglichkeit. Danach folgt eine strukturierte Physiotherapie für einen sicheren Heilungsverlauf.

Erläuterung

Typisch sind Schmerzen beim Überkopfheben, nächtliche Schulterschmerzen und Kraftverlust. Haben Physiotherapie, Medikamente oder Injektionen nicht ausreichend geholfen und zeigt die Bildgebung (Ultraschall/MRT) ein Impingement, empfehlen wir die arthroskopische Dekompression. Ziel: schnelle Schmerzlinderung, freiere Bewegung und eine zügige Rückkehr in Alltag, Beruf und Sport.

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Dr. med. Leonid Blüm

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