Wenn das Knie nicht mehr mitmacht – neue Mobilität dank Kniegelenksprothese
Die Implantation einer Kniegelenksendoprothese ist ein etabliertes Verfahren bei fortgeschrittener Arthrose oder schwerwiegenden Knorpelschäden, wenn konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerztherapie oder Infiltrationen nicht mehr ausreichend greifen. Dabei wird das erkrankte Gelenk durch ein künstliches Implantat ersetzt, das die anatomischen Bewegungsabläufe möglichst originalgetreu nachbildet. Ziel ist die deutliche Schmerzlinderung sowie die Wiederherstellung einer stabilen und funktionellen Gelenkbeweglichkeit.
Erläuterung
Ein Patient mit ausgeprägter Gonarthrose hat trotz intensiver physiotherapeutischer und medikamentöser Behandlung weiterhin starke Belastungs- und Ruheschmerzen. Nach dem Einsatz einer Kniegelenksendoprothese kann er seine Mobilität zurückgewinnen, alltägliche Wege wieder sicher gehen und seine Lebensqualität spürbar steigern.
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