Karpaltunnelsyndrom – wenn Druck auf den Nerv die Hand lahmlegt
Das Karpaltunnelsyndrom entsteht, wenn der Medianusnerv im Handgelenk eingeengt wird. Typische Beschwerden sind nächtliches Einschlafen der Finger, Kribbelgefühle sowie Schmerzen, die bis in den Arm ausstrahlen können. Unbehandelt kann es im Verlauf auch zu Muskelschwund im Daumenballen und deutlichen Einschränkungen der Handfunktion kommen.
Wir bieten sowohl konservative Maßnahmen (z. B. Schienen, Injektionen, Physiotherapie) als auch, falls erforderlich, eine operative Entlastung des Nervs an. Unser Ziel ist es, die Funktion der Hand zu erhalten und die Beschwerden nachhaltig zu lindern.
Erläuterung
Viele Patientinnen und Patienten kommen mit der Schilderung: „Nachts wache ich auf, weil mir die Hand einschläft.“ – Das ist ein typisches Anzeichen für ein Karpaltunnelsyndrom.
Durch eine rechtzeitige Behandlung können wir diese Beschwerden oft schnell bessern. Sollte eine Operation notwendig sein, erfolgt der Eingriff in der Regel minimal-invasiv und ambulant. So können Betroffene ihre Hand schon nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei im Alltag einsetzen.
Durch eine rechtzeitige Behandlung können wir diese Beschwerden oft schnell bessern. Sollte eine Operation notwendig sein, erfolgt der Eingriff in der Regel minimal-invasiv und ambulant. So können Betroffene ihre Hand schon nach kurzer Zeit wieder schmerzfrei im Alltag einsetzen.
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