Mittelhandfrakturen

Mittelhandfraktur – präzise Behandlung für volle Beweglichkeit und Belastbarkeit der Hand

Mittelhandfrakturen gehören zu den häufigsten Brüchen der Hand und entstehen meist durch Stürze, direkte Schläge oder Sportverletzungen. Typische Symptome sind Schwellung, Hämatome, Druckschmerz und eingeschränkte Beweglichkeit der Finger.
Die Diagnose erfolgt klinisch und wird durch Röntgenaufnahmen gesichert.

Konservativ: Nicht verschobene Frakturen können durch Schienung oder Gipsruhigstellung behandelt werden.
Operativ: Bei verschobenen Brüchen, Rotationsfehlern oder Mehrfachfrakturen erfolgt eine operative Stabilisierung mittels Drähten, Schrauben oder Plattenosteosynthese.

Ziel ist die schnelle Wiederherstellung der Funktion und Belastbarkeit, um dauerhafte Bewegungseinschränkungen oder Fehlstellungen zu verhindern.

Erläuterung

Eine präzise Behandlung von Mittelhandfrakturen ist entscheidend, da die Hand
für nahezu jede Alltags- und Arbeitsbewegung benötigt wird. Durch moderne
Operationstechniken und eine frühfunktionelle Nachbehandlung kann die
Beweglichkeit der Hand meist vollständig wiederhergestellt werden.