Wenn Bewegung wieder leicht wird – Chiro- und Osteotherapie für neue Freiheit
Die manuelle Chirotherapie und Osteotherapie sind schonende Behandlungsformen, die mit speziellen Handgriffen Blockaden im Bewegungsapparat lösen und die natürliche Beweglichkeit wiederherstellen. Häufig angewendet werden sie bei Rückenschmerzen, Gelenkblockaden, Verspannungen oder funktionellen Beschwerden. Durch gezielten Druck, sanfte Mobilisation oder Korrekturen werden Fehlstellungen beseitigt, Muskeln entspannt und die Durchblutung gefördert. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das natürliche Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen. Jede Behandlung erfolgt individuell und unter ärztlicher Aufsicht – für maximale Sicherheit und nachhaltige Wirkung.
Wir sind für Sie da!
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns – wir sind für Sie da, um Ihnen schnellstmöglich zu helfen. Unser Ziel ist es, Ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern und Ihnen wieder mehr Lebensqualität zu schenken. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen – gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Sie.
Verschiedene manuell behandelbare Beschwerden
Chirotherapie (manuelle Medizin)
Fokus: reversible Funktionsstörungen von Gelenken und zugehöriger Muskulatur („Blockierungen“), besonders an Wirbelsäule und Becken.
Typische Indikationen (Beschreibung kurz & direkt):
Zervikale, thorakale und lumbale Blockierungen – segmentale Dysfunktionen mit lokaler Muskulaturhypertonie und Bewegungseinschränkung.
Akute oder subakute Lumbalgie/Lumboischialgie – wenn radikuläre Symptomatik ausgeschlossen ist; Ziel: Mobilisation, Muskelentspannung, Schmerzlinderung.
Zervikogener Kopfschmerz – cervikale Dysfunktionen der oberen HWS, die in Kopf/Nacken projizieren.
**Rippenblockierungen („Interkostalneuralgie“) **– eingeschränkte Costovertebral-/Costotransversal-Gelenke, oft atemabhängiger Schmerz.
ISG-Dysfunktionen – Beckenfehlstellungen, eingeschränkte Nutations-/Kontranutationsbewegung.
Funktionelle Schulterbeschwerden – Scapulothorakale Dysfunktionen, AC-Gelenk- und GH-Gelenk-Fehlstellungen.
Blockierungen der peripheren Gelenke – z. B. Fußwurzel, Handgelenk, Ellenbogen bei posttraumatischen oder habituellen Einschränkungen.
Osteopathie
Fokus: ganzheitliche Funktionsketten, Faszien, viszerale und craniosacrale Zusammenhänge, oft bei chronischen oder multifaktoriellen Beschwerdebildern.
Typische Indikationen (mit kurzer Beschreibung):
Chronische Wirbelsäulenbeschwerden – myofasziale Dysbalancen, Hypomobilität, fasziale Spannungsketten.
Beckenschiefstand / funktionelle Beinlängendifferenz – fasziale oder ligamentäre Dysfunktionen, Becken-/Sakralspannung.
Viszerale Dysfunktionen – funktionelle Refluxbeschwerden, Reizdarmsyndrom, Zwerchfellrestriktionen (ohne organischen Befund).
Thoraxausgangssyndrome (TOS) – neurovaskuläre Engpässe durch erste Rippe, Scaleni, pectorale Faszien.
Kiefergelenksdysfunktion (CMD) – Spannungsketten zwischen Kiefer, HWS und cranialem System.
Spannungskopfschmerzen / Migräne-Begleitfaktoren – craniale und cervikale Dysfunktionen, dura-fasziale Spannungen.
Narbenzug und postoperative Fasziendysfunktionen – Störungen im Fasziengleitverhalten mit Schmerzreferenzen.
Belastungsabhängige myofasziale Schmerzen – Triggerpunkte, fasziale Verdichtungen, gestörte Muskelketten.
Atmungsbezogene Beschwerden – Zwerchfellrestriktionen, thorakale Mobilitätseinschränkung.
Pädiatrische funktionelle Dysfunktionen (immer differenzialdiagnostisch abgesichert) – z. B. Torticollis, funktionelle Verdauungsprobleme, Schlafprobleme.
Krankheitsbilder
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Standort D-Stockum
Till Feser
Orthopädie & Unfallchirurgie
Benedikt Hafke
Orthopädie & Unfallchirurgie



